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Hauptstr. 47, 79219 Staufen
Tel. 07633 9089390
Öffnungszeiten
Restaurant

Geschichtsbüchlein

Wer unser Städtchen Staufen besucht und bei uns im Hotel Löwen einkehrt, durchlebt eine Reise in die Vergangenheit, gewollt oder nicht. Was steckt hinter all den historischen Gemäuern und noch wichtiger, was hat es mit den Schätzen im Löwen auf sich?

 

Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, haben wir das Geschichtsbüchlein "Eine kleine Reise durch Staufens Geschichte und ihre Verbindung zum Gasthaus Löwen" für Sie erstellt.

 

Das Büchlein erhalten Sie bei uns im Löwen, oder Sie können es hier als PDF-Datei herunterladen:

 

Download

Faustzimmer Nr. 5

Wo einst der berühmte Dr. Faust nächtigte

 

In unserem berühmten Zimmer Nr. 5, dem sogenannten Faustzimmer, hat Dr. Faust gehaust. Heute ist es mit denkmalgeschützten Möbeln eingerichtet, um so weitgehend den Charme der damaligen Zeit nachempfinden zu können, ohne dabei verstaubt zu wirken. Hätten Sie nicht auch Lust, sich hier, wie zu seinen Zeiten, zu entspannen, ohne dabei auf die moderne Annehmlichkeiten verzichten zu müssen?

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

 

VERFÜGBARKEIT PRÜFEN

ab € 106,-

 

Tel. +49 7633 908939-0

willkommen@loewen-staufen.de

Gästeverzauberer

Das Motto in einem Traditionshaus muss lauten:

 

„Wir reichen nicht die Asche weiter sondern das Feuer!”

Seit Jahrhunderten wird im Löwen in Staufen schon gezaubert – begonnen hat es wohl mit dem berühmten Alchemisten Dr.Johann Faust. Er wurde von den Herren von Staufen geholt, um aus Silber Gold zu machen.

 

Auch heute wird im Löwen noch gezaubert – die Köche zaubern aus hochwertigen Nahrungsmitteln betörende Speisen, die vielen dienstbaren Geister im Service, an der Rezeption und im Houseceeping verzaubern die Gäste!

Hier möchten wir Ihnen in loser Reihenfolge unsere Gästeverzauberer vorstellen.

Wir haben KEINEN „Mitarbeiter des Monats“ – denn jeder einzelne Mitarbeitende ist im Löwen wertvoll und hält die großen Zahnräder am Laufen.

 

Said Anwar ist im zweiten Ausbildungsjahr zum Hotelfachmann. Er wird seine Kollegen interviewen und sie Ihnen hier an dieser Stelle vorstellen:

 

  1. Was macht das Arbeiten im Löwen für dich besonders?
    Immmer neue Herausforderungen und eine nette Chefin, die alles macht für alle

  2. Wie lange darfst du dich schon Teil dieses Teams nennen? Seit wann bist du im Löwen-Team?
    Seit 2 Jahre arbeite Ich schon hier und die Arbeit macht Spaß

  3. Wenn du hier die Zügel in der Hand hättest: welche Themen würdest du anpacken?
    Oben am Saal ein fester Kühlschrank einbauen

  4. Service oder Küche? Warum? Was hat dich veranlasst die Ausbildung zu beginnen?
    Service aber bin in dem Beruf reingerutscht, war nicht geplant

  5. Du kannst nicht hellsehen, aber wo siehst du dich in 5 Jahren?
    Hoffentlich immer noch in diesem Betrieb

  1. Was macht das Arbeiten im Löwen für dich besonders?
    Das Teamwork in der Küche und das kreative, freiheitliche arbeiten.
    Die Küche ist ein demokratischer Ort.

  2. Wie lange darfst du dich schon Teil dieses Teams nennen? Seit wann bist du im Löwen-Team?
    13 Jahre als Koch im Löwen. Ich bin noch da.

  3. Wenn du hier die Zügel in der Hand hättest: welche Themen würdest du anpacken?
    Küchen Arbeitszeit/ allgemeine Zeiten und, Angebot" für Gäste, Menüs, Events.
    Da gibt es ein paar Schräubchen zum drehen.

  4. Service oder Küche? Warum? Was hat dich veranlasst die Ausbildung zu beginnen?
    Küche, Nur die harten, kommen in Garten.
    Mit zu vielen Menschen arbeiten, ist too much.
    Ich habe schon immer gern in Küche was gemacht. Hauptsache Lebensmittel.
    Bäcker und Konditor war nichts für mich, deshalb arbeite ich als Koch bis heute.

  5. Du kannst nicht hellsehen, aber wo siehst du dich in 5 Jahren?
    Ich sehe mich da wo es für mich und meine Familie die meisten Sicherheiten gibt um das Leben zu meistern
  1. Was macht das Arbeiten im Löwen für dich besonders?
    Ein nettes Team und besonders nette Chefin, die den Betrieb sympathischer macht

  2. Wie lange darfst du dich schon Teil dieses Teams nennen? Seit wann bist du im Löwen-Team?
    Seit einem Jahr, die Arbeit an sich macht Spaß; natürlich gibt es Stress in der Gastronomie

  3. Wenn du hier die Zügel in der Hand hättest: welche Themen würdest du anpacken?
    Neue Theke aufbauen

  4. Service oder Küche? Warum? Was hat dich veranlasst die Ausbildung zu beginnen?
    Service ist ein umfangreicher Bereich und ein sauberes Umfeld - und der direkte Kontakt mit den Gästen ist mir wichtig.

  5. Du kannst nicht hellsehen, aber wo siehst du dich in 5 Jahren?
    Auf jeden Fall die Leitung eines Restaurants zu übernehmen.

  1. Was macht das Arbeiten im Löwen für dich besonders?
    Es ist ein altes Hotel mit großer und berühmter Geschichte.

  2. Wie lange darfst du dich schon Teil dieses Teams nennen? Seit wann bist du im Löwen-Team?
    Seit zwei Jahren. Die Arbeit im Hotel Löwen macht mir Spaß.

  3. Wenn du hier die Zügel in der Hand hättest: welche Themen würdest du anpacken?
    Ich würde gerne noch viel mehr neue Angebote den Gästen anbieten.

  4. Service oder Küche? Warum? Was hat dich veranlasst die Ausbildung zu beginnen?
    Ich bin gerne im Service. Da lerne ich jeden Tag neue Gäste kennen und lerne auch neue Kulturen kennen.
    Mein Bruder war hier schon in Ausbildung und er hat mir empfohlen hier ebenfalls die Ausbildung zu machen.

  5. Du kannst nicht hellsehen, aber wo siehst du dich in 5 Jahren?
    In 5 Jahren möchte ich Restaurantleiter sein.

  1. Was macht das Arbeiten im Löwen für dich besonders?
    Wegen der langen Historie des Hauses. Außerdem haben wir ein tolles Team.

  2. Wie lange darfst du dich schon Teil dieses Teams nennen? Seit wann bist du im Löwen-Team?
    Seit fast 2 Jahren. Klar macht mir die Arbeit Spaß!

  3. Wenn du hier die Zügel in der Hand hättest: welche Themen würdest du anpacken?
    Ich würde gerne das Restaurant erweitern - mehr Plätze für die Gäste wäre gut.

  4. Service oder Küche? Warum? Was hat dich veranlasst die Ausbildung zu beginnen?
    Ich bin im Service, weil ich da mit Gästen kommunizieren kann.

  5. Du kannst nicht hellsehen, aber wo siehst du dich in 5 Jahren?
    In 5 Jahren möchte ich mein Studium zur Betriebswirtschaft beendet haben und mein eigenes Restaurant eröffnen.

 

 

Persönliches

Ich bin im schwäbischen Teil von Baden-Württemberg geboren und aufgewachsen, genauer in Dettingen an der Erms. Das liegt am Fuße der Schwäbischen Alb. Im Nachbarort Bad Urach bin ich dann zur Schule gegangen und habe am dortigen Graf-Eberhard-Gymnasium 1985 Abitur gemacht.

 

Im gleichnamigen Hotel in Bad Urach konnte ich meine Ausbildung zur Hotelfachfrau absolvieren.

 

Danach habe ich zwei Stellen als Restaurantleiterin begleitet:

Die erste war in einem kleinen Restaurant – dem „Kachelofen“ – im damaligen „Hetzelhotel“ in Schluchsee. Der Liebe wegen bin nach einer Saison zurück nach Bad Urach, wo ich das „Fass“ geleitet habe.

Schon mit 23 Jahren habe ich mich mit meinem ersten Ehemann selbständig gemacht und bin seitdem in der Umgebung von Staufen tätig.

 

Seit 2005 leite ich den „Löwen“ in Staufen. Im Jahre 2015 habe ich mich entschlossen, das „Goethehotel“ als Gästehaus anzugliedern. Heute verfügen wir über 40 Hotelzimmer und zwei Appartements. Zusammen mit unserem gemütlichen Restaurant, der Sonnenterrasse, dem Löwensaal, der historischen Fauststube und der Schwarzwaldstube können wir jedem Gast für (fast) alle Bedürfnisse das Passende bieten.

Und nun zum Kern unseres Betriebes

Unser Personalteam ist ein außergewöhnliches. Alle Mitarbeiter sind fleißig, loyal, die meisten schon seit vielen Jahren mit mir und dem Betrieb verbunden – und alle halten zusammen! Wenn einmal etwas nicht so läuft wie es sein soll, oder wenn im Stress mal wieder harsche Worte fallen, dann wird dies am Ende des Tages mit viel Humor wieder zurechtgebogen.

Jeden Tag bin ich dankbar, dass ich mit diesen Menschen, die beruflich und persönlich absolute Profis sind, zusammen arbeiten darf!

 

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an jeden einzelnen meiner Mitarbeiter!!!

Die Familie Pilz

Auf meine beiden Töchter Vivian (Jahrgang 1992) und Desirée (1997) bin ich ganz besonders stolz. Sie haben schon in ihren jungen Jahren mit viel Ehrgeiz und Durchsetzungsvermögen beruflich und privat viel erreicht – so wie es sich alle Eltern für ihre Kinder nur wünschen können!

 

Mein Mann Gerhard verdient sein Geld – buchstäblich – in der Luft. Er ist Pilot, Fluglehrer, Prüfer und Sachverständiger. Trotz seines eigenen beruflichen Engagements unterstützt er mich tatkräftig und mit gutem Rat. Dafür bin ich sehr dankbar!